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Download Tage der Toten: Roman (suhrkamp taschenbuch), by Don Winslow

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Tage der Toten: Roman (suhrkamp taschenbuch), by Don Winslow

Pressestimmen

»Ein faszinierender Roman, ein blutiges Epos, eine Tragödie voller Politik, Verbrechen und Gewalt.«Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.09.2010»Schriftstellerkollegen wie James Ellroy und Lee Child liegen diesem Autor zu Füßen. Zu Recht, hat der Amerikaner Don Winslow doch mit seinem fast 700 Seiten dicken Krimi Tage der Toten ein Meisterwerk vorgelegt.«Stern 27.09.2010»Das ›Krieg und Frieden‹ unserer Tage. Epochal, grandios, erschütternd.«Arte/KrimiWelt-Bestenliste 28.09.2010»Tage der Toten trifft voll zwischen die Augen. Die beinahe 700 Seiten funktionieren wie das Kokain, der Crack, das Heroin: Süchtigmachend.«Antje Deistler, WDR 28.09.2010»Tage der Toten ist hart, brutal und zutiefst pessimistisch. Und falls ich eine Liste machen müsste: der beste Krimi des Jahres.«Kolja Mensing, Der Tagesspiegel 17.10.2010»Knapp 700 Seiten hält Winslow das Geschehen in Gang, zeichnet differenzierte, im Gedächtnis bleibende Charaktere, wechselt dabei Perspektiven und Zeitabschnitte wie andere bloß fortschreitende Kapitelziffern. Am Ende entlässt er uns, müde vom Kampf, vielleicht nicht ganz siegreich, aber doch hoffnungsvoll. Ein klassisches Drama, völlig neu erzählt. Großartig.«Manuela Martini, FOCUS Online 07.12.2010»Tage der Toten ist ein großer Kriminalroman, einer der besten, die in den letzten Jahren erschienen sind.«ORF 30.01.2011»Der Meister des coolen, harten Thrillers. ... Winslow ist einfach der Hammer.«James Ellroy, 17.07.2012»Ein Pitbull von einem Buch. Einmal entfesselt, zerschreddert er alles, was sich ihm in den Weg stellt.«The Washington Post 17.07.2012

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in South Kingstown, Rhode Island, einer Kleinstadt am Atlantik. Sein Vater, der ihm Geschichten von seiner Zeit bei der Marine erzählte, beflügelte seine Fantasie und erweckte in ihm den Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden. Schon früh kam Winslow mit den Themen und Figuren in Berührung, die später eine so prominente Rolle in seinen Büchern spielen sollten. Einige Mafiagrößen des Patriarca-Syndikats lebten in seiner Nachbarschaft, und seine eigene Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, den mutmaßlichen Drahtzieher des Kennedy-Attentats, der den späteren Autor mehrere Male zu sich einlud. Nach seinem Schulabschluss kehrte Don Winslow in seine Geburtsstadt New York zurück. Bevor er mit dem Schreiben begann, verdiente er sein Geld unter anderem als Kinobetreiber, als Fremdenführer auf afrikanischen Safaris und chinesischen Teerouten, als Unternehmensberater und immer wieder als Privatdetektiv. Auch als Schriftsteller ist Don Winslow unermüdlich. Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Dabei schreibt er mindestens an zwei Büchern gleichzeitig. Schreibblockaden kennt er nicht, im Gegenteil: Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen des zeitgenössischen Krimis machen. Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für Tage der Toten. Für die New York Times zählt Don Winslow zu einem der ganz Großen amerikanischen Krimi-Autoren. Chris Hirte, geboren 1948, studierte Germanistik und Anglistik in Berlin. Heute ist er als Publizist und literarischer Übersetzer tätig.

Produktinformation

Taschenbuch: 689 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 11 (16. April 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518463403

ISBN-13: 978-3518463406

Originaltitel: The Power of the Dog

Größe und/oder Gewicht:

12 x 3,1 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

253 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.938 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Miguel Ángel Barrera alias Tío Barrera, der Polizeichef der Provinz Sinaloa hatte den beispiellosen, untadeligen Art Keller vom DEA dazu benützt, die Federación in Mexico zu übernehmen und als ihr Patron aus dem Gemetzel und der Verwüstung hervorzugehen. Gebrannt haben sie, die roten Mohnfelder der Opiumbauern, die Amerikaner hatten furchtlos und heldenhaft agiert, erledigt war die mexikanische Drogenfabrik, doch der Krieg hatte gerade erst begonnen."Das muss man den Opiumbauern von Sinaloa lassen - ihre Reaktion auf die Vertreibung war einfach genial. Sie haben begriffen, dass ihr wertvollstes Kapital nicht die Drogen sind, sondern die zweitausend Meilen gemeinsame Grenze mit den USA." Pos.1861In seiner Dokumentations-gleichen Entwicklung des mexikanischen Drogenkrieges entlässt Don Winslow keinen Akteur, keine gut gemeinte Organisation und keine Facette des blutrünstigen Gemetzels aus der Verantwortung. In wechselnden aber wiederkehrenden Handlungssträngen lernen wir nicht nur den Cop Arthur Keller, seine Kollegen und Familie kennen, verfolgen nicht nur die familiäre Verstrickung der Barreras und ihrer Patrones de la federación, ihrer Ehefrauen und Huren, sondern versuchen auch in Hell's Kitchen der Mafia auf den Fersen zu bleiben, den Italienern und ihren irischen Azubis und ihrer Folklore, allen voran dem mutigsten Sean Callan.Doch damit nicht genug. Die Mexikaner bauen schnell ein Netzwerk aus Kokainlieferungen von Kolumbien über ihre mexikanische US Grenze auf, die durch das Freihandelsabkommen der NAFTA zum Freifahrtschein wird. Doch Lateinamerika soll nicht friedlich bleiben, die kommunistischen Contras in Nicaragua werden zum Pulverfass. Wirklich bedrohlich wird es allerdings als Kolumbien von Adán Barrera Waffen für Kokain fordert."Nur Idioten oder der Kongress kapieren nicht, was es bedeutet, eine sowjetische Marionette im Herzen Mittelamerikas zu dulden." Pos.3336Der Roman ist unbeschreiblich spannend, die unterschiedlichen Handlungsstränge nehmen horrende Fahrt auf, die Blutrünstigkeit erschüttert ebenso wie die skrupellose Verstrickung von Staat und Kirche."Und die mexikanische Regierung schaut weg. Dem Erdbeben sei Dank. Die Regierung braucht Geld für den Wiederaufbau, und im Moment gibt es nur zwei Geldgeber - den Vatikan und die Drogenbarone." Pos.3708Aber es sind auch die Figuren, die den Roman am Kochen halten. Die Freundschaft des Kopfes Adán Barrera und seiner Hand Raul Barrera mit dem US Cop Art Keller währt nur kurz. Nach dem großen Brand in Sinaloa verschreibt sich Keller der Jagd und Verurteilung Adáns und setzt dabei nicht nur sein eigenes Leben aufs Spiel. Diese Jagd, die losen Festnahmen und das Entkommen bis zum Schluss, treiben mich Leser durch den Thriller. Bei Art Keller sind es die vielen Toten dieses Krieges, die ihm viele Jahre lang den Schlaf rauben. Einer Hydra gleich wachsen zumindest zwei Köpfe überall, wo einer abgeschlagen wird."Zu den alten Bekannten und den Toten von El Sauzal kommen nun auch die Gespenster vom Río Putumayo. Langsam wird es voll im Zimmer." Pos.9171Und oftmals hätte ich eine Wende erwartet, geglaubt, eine Handlung voraus zu sehen, doch das Leben schreibt andere Geschichten - und Don Winslow auch.

Seit sehr langer Zeit möchte ich auch wieder mal eine Rezension hier schreiben, heute zu dem Buch, "Tage der Toten", von Don Winslow.Dabei möchte ich nicht weiter auf die eigentliche Handlung eingehen, da diese hier schon ausreichend und gut von meinen "Vorrednern" beschrieben worden ist. Vielmehr möchte ich hier nochmal meine Gedanken zum Werk von Don Winslow zum Ausdruck bringen, da dass Buch mich gefühlsmäßig sehr stark beschäftigt hat.Ohne Frage ist es Don Winslow gelungen, einen absoluten "Pageturner" zu schreiben. Er schafft es, die Spannung, das Tempo, und die Neugierde des Lesers über mehr als 650 Seiten hoch zu halten, was absolut keine Selbstverständlichkeit ist. Auch ist das Buch meiner Meinung nach gut recherchiert was dass Thema Drogenkrieg, Beziehung Mexiko und USA, sowie die damit verbundene Politik angeht.Was mich aber schon an dem Buch gestört hat, ist die permanente Gewalt, Brutalität und der Mix aus Drogen, Prostitution, Waffen, Krieg etc. Sicherlich kann man dadurch eine gewisse Faszination beim Leser erzeugen, mich hat es aber ab der Hälfte des Buches leider nur noch angewidert und abgestoßen. Ganz besonders wenn er das Morden von Kindern etc. beschreibt (weiß nicht ob dies so notwendig gewesen ist).Ich möchte nicht soweit gehen, dass das Buch bei mir Depressionen ausgelöst hat aber es hellt bestimmt nicht die Stimmung auf.Am Ende gibt es in diesem Buch nur Verlierer, was vielleicht auch die Botschaft des Autors sein könnte bzw. er damit sagen will, dass sich solche Geschäfte = Kriminalität / Drogenhandel nicht auszahlen.Ein weiterer kleiner Negativpunkt waren für mich die Kapiteleinteilungen und Unterkapitel sowie das Auftreten von zahlreichen Personen. Oft musste ich umher blättern, um sicher zugehen welche Person nochmal genau was getan hat. (ein Personenregister wäre echt hilfreich gewesen)Ich habe dem Buch insgesamt gerade noch 4 Sterne gegeben, hätte aber vielleicht noch einen mehr wg. der Brutalität abziehen sollen. Wer allerdings sich daran nicht stört und wer dies als "gute" Unterhaltung empfindet dem wird das Buch sicherlich noch deutlich besser gefallen als mir. Denn spannend und temporeich ist das Buch auf jeden Fall und Langeweile kommt meiner Meinung nach beim lesen nicht auf.

Die Story überzeugt mit den Fakten weniger im Psychologischen und Hintergründigen, und so bleibt die Spannung oft auf der Strecke. Und die Handlung hat Längen, es gibt Passagen da kann man ohne weiteres durchblättern ohne viel zu verpassen. Tage der Toten ist wahre Geschichte, einfach nur verdreht, Miguel Felix Gallardo wird zu Miguel Ángel Barrera. Die Narcos-Filmserien, die das gleiche Thema abhandeln, sind allerdings um einiges spannender und authentischer.

Konnte, einmal mit dem Lesen begonnen, das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Schockierend hart und zeitweise deprimierend werden die amerikanische Politik der Ära Reagan, insbesondere deren widerliche Außenpolitik am Ende des Kalten Krieges, die mexikanische Drogenmafia, Geldwäsche sowie Waffengeschäfte dargestellt. In keiner Phase langatmig, gekonnt entworfenes Muster, fotografisch genau zu erlebende Personen und Charaktere, im Verlauf temporeich und nochmal sehr, sehr hart und wahnsinnig aufregend geschrieben. Aber am besten selbst Lesen!

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